psychatrium-Gruppe

Logo psychatrium Gruppe


Die Bestandteile des psychatrium Logos dienten als flexible Gestaltungselemente.
Die Logos der Submarken wurden davon abgeleitet und je nach Positionierung in der Unternehmensgruppe ähnlicher oder eigenständiger gestaltet.

Corporate Identity

"psychatrium": Dieser Begriff wurde seit 1999 zum Synonym für die neue Identität der ehemaligen Fachklinik Heiligenhafen AöR: als modernes, patientenorientiertes Unternehmen.

In den Corporate Identity-Prozess war Klaus Damm, ArtOfVision, bereits zu Beginn an als externer Corporate Identity-Berater einbezogen und begleitete ihn kontinuierlich in enger Zusammenarbeit mit dem internen Leiter der Unternehmenskommunikation Ralf-Gero Dirksen.

psychatrium Logo Skulptur

Einweihung der Skulptur des Bildhauers Peter Schröder, die das psychatrium Logo umsetzt, auf dem psychatrium Areal in Heiligenhafen.
Umfassende Darstellung der Markenentwicklung als PDF

 

Die Markenführung in Verbindung mit einem konsequent verfolgten Organisationsentwicklungskonzept stärkte die ehemalige Fachklinik. Sie fusionierte mit der ehemaligen Neustädter Fachklinik und entwickelte sich durch systematische Erweiterung zum führenden Psychiatrie-Anbieter in Ostholstein.

Aus dieser Position der Stärke heraus wurde die psychatrium Gruppe privatisiert und in AMEOS eingegliedert.

Liste der Einrichtungen der psychatrium Gruppe – im Internet als Navigation zu den Geschäftsbereichen.
Die jeweils zu den Geschäftsfeldern gehörenden Einrichtungen wurden beim Überfahren mit der Maus hervorgehoben.

Entstigmatisierung und Resourcen-Orientierung

Plakat psychatrium Sommerfest 2001

Veranstaltungen dienten dazu, psychische Erkrankungen und Psychiatrie als etwas Dazugehörendes zu begreifbar zu machen.
Im Jahre 2000 noch nicht selbstverständlich, waren Entstigmatisierung und Resourcen-Orientierung wichtige Themenfelder in der Kommunikation der psychatrium Gruppe.

Auch das Sozial- und Kulturzentrum auf dem Areal in Heiligenhafen sowie das Hans-Ralfs-Haus für Kunst und Kultur dienten dieser Aufgabe.

Beide waren auch für die regionale Bevölkerung offen, die mit ansprechenden, auffälligen Einladungen über das jeweilige Angebots- und Veranstaltungsspektrum informiert wurde.

 

Umschlag für Einladungen des Sozial- und Kulturzentrums.
Der gefalteten Umschlag diente als Informationsträger mit hohem Wiedererkennungswert. In ihn wurden die intern erstellten Veranstaltungeinformationen eingelegt.

Für das Hans-Ralf-Haus für Kunst und Kultur auf dem Neustädter Areal  wurde eine entsprechende Einladungskarte gestaltet.

Patienteninformation

Die umfangreiche Serie von Faltblättern für Patienten und Bewohner stellte  deren Situation, Fragen und Anliegen in den Mittelpunkt. Die Hilfeangebote waren geprägt von der Unterstützung der Fähigkeit zur Selbsthilfe und zu einem selbstbestimmten Leben. Die Information, wo entsprechende Hilfeangebote zur Verfügung standen, rundete die Faltblätter ab.

Die konsistente Gestaltung aller Faltblätter verwendete  Bildmotive, die eine emotionale Ansprache ermöglichen. Auch die verwendete Schriftfamilie trug zu einer eher wärmeren Anmutung bei. Die Flächenaufteilung mit asymetrischer Faltung unterstützte die eher ganzheitliche Wahrnehmung.

Faltblatt zu Fachpflege für Menschen mit psychischen Behinderungen und Suchtfolgeerkrankungen.
Zu diesem und anderen Faltblättern erschienen Anzeigen mit hohem Wiedererkennungswert.

Begleitende Anzeige zum Faltblatt "Fachpflege für Menschen mit psychischen Behinderungen und Suchtfolgeerkrankungen".
Ähnlich wurden entsprechende Anzeigen zu anderen Hilfeangeboten gestaltet, die sich an die Faltblätter anlehnten.

 

 

Referenzen

Ziele gestalten, leben

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